Schwarzmarsch:Drachenzunge:Aussehen: Ein farnähnliches Gewächs mit feuerroten Wedeln, die eine goldene und giftige Blute schützen.
Vorkommen:Schwarzmarsch, Ultherus Sumpf
Anwendungsgebiete: Starkes Kontaktgift
für Argonier ein Trank zur Beharrlichkeit
Anwendung: Die Blüte der Drachenzunge ist ausgesprochen tödlich und kann selbst bei kurzem Hautkontakt lebensbedrohlich vergiften.
Argonier hingegen sind immun gegen das Gift der Blüte und brauchen aus der Drachenzunge einen Trank, der ihre Beharrlichkeit erhöhen soll.
Cyrodiil: Akelei:Aussehen:Eine langstielige Blume mit fünf Blättern und drei glockenförmigen, roten Blüten.
Vorkommen: Cyrodiil
Anwendungsgebiete: Alchemistische Zutat
Anwendung: Aus den Wurzeln der Akelei kann der Akelei-Wurzelbrei gewonnen werden, der – ähnlich wie die Essenz des Schlammschwamms – bei vielen alchemistischen Anwendungen hilfreich ist.
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Alraune / Mandrake:Aussehen: Kurzstielige Pflanze mit sechs lilafarbenen Blüten und acht spitz zulaufenden Blättern. Die Wurzel der Alraune ähnelt oftmals humanoid anmutenden Körpern.
Vorkommen: Cyrodiil, weite Verbreitung auch anderenorts
Anwendungsgebiete: Alchemistische Zutat
Krankheiten
Anwendung: Zerriebene oder zerstoßene Alraunenwurzel ist Teil einiger alchemistischer Vorgänge.
Konkret kann man Clanbann-Klauen zusammen mit der Wurzel der Mandrake zu einem grobkörnigen Pulver zerreiben, das zusammen mit Wasser bei akuter Krankheit eingenommen wird.
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Bergamotte:Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit einer roten Blüte und hellgrünen Blättern.
Vorkommen: Goldküste, Großer Forst, Nibenay-Senke
Anwendungsgebiet: Alchemistische Zutat
Stärkung des Immunsystems und der Widerstandskraft gegen Gifte
Anwendung: Die geernteten Samen, vermengt mit Nektar des Fingerhuts und der Samenkapsel einer Goldrute, erhöhen den Widerstand gegen Gift und Krankheiten und lassen den Anwender kurzzeitig unter Wasser atmen.
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Blauer Eisenhut:Aussehen: Eine kleine Pflanze mit vielen lila-blauen Blüten und vermehrt gezackten Blättern.
Vorkommen: Cyrodiil
Anwendungsgebiete: Abgeschlagenheit
Muskelschwäche
Anwendung: Aus den Wurzeln des blauen Eisenhutes, kann der rot-weiße Wurzelbrei durch schälen und aufkochen gewonnen werden. Verzehrt stärkt der Brei die Konstitution und die Körperkraft.
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Drachenbaum:Aussehen: Eine giftige Pflanze, die trotz ihres Namens sehr zart anmutet. Die spitz zulaufenden Blätter haben eine leicht gelbliche Färbung, die Blüte ist intensiv gelb und giftig.
Vorkommen: Südlich von Bravil, am Panther-Fluss, Himmelsrand
Anwendungsgebiete: Gift (außer für Argonier)
Anwendung: Als Tee aufgekocht, zeigt sich ein starkes Gift, das als Haluzinogen wirkt. In manchen Fällen bemerkt der Betroffene nicht einmal, dass sein Körper gerade dahinscheidet.
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Echter Zunderschwamm:Aussehen: Ein grau-weiß-bräunlich gestreifter Pilz.
Vorkommen: Vor allem an Bäumen, leicht vom Zinnoberschwamm zu unterscheiden
Anwendungsgebiete: Stärkung des Immunsystems
Anwendung: Gekocht oder getrocknet, soll der Hut des Zunderschwamms einen positiven Einfluss auf das Immunsystem haben.
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Echtes Herzgespann / Mutterkrautzweig:Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit leicht nach unten geneigten Blättern, die wirken wie kleine Röckchen am Stiel.
Vorkommen: Überall in Cyrodiil, außer an der Goldküste und im Dunkelforst
Echtes Herzgespann ist eine Pflanze, von der Mutterkrautzweige gewonnen werden können. Sie ist nahezu überall in Cyrodiil zu finden, außer an derGoldküste und im Dunkelforst.
Anwendungsgebiet: Stärkung des körpereigenen Giftwiderstands
Anwendung: Das gewonnene Mutterkraut aus der Pflanze, kann getrocknet, als Tee, Brei, Sud oder roh verzehrt werden und soll einen positiven Effekt auf den körpereigenen Giftwiderstand haben.
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Flachs:Aussehen: Eine Pflanze mit verschiedenfarbigen Blüten, die zwischen blau, rot und gelb variieren.
Vorkommen: Colovia
Anwendungsgebiet: Alchemistische Zutat
Anwendung: Die Samen der Pflanze sind eine gängige alchemistische Zutat.
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Fliegenpilz / rauer Wulstling:Aussehen: Ein roter Schirmpilz mit kleinen weißen Flecken auf der Schirmoberseite und einem hellen Stamm.
Vorkommen: Vorrangig in Städten
Anwendungsgebiete:Hitzeschutz
Anwendung: Der Hut des Fliegenpilz ist eine gängige Zutat in Tränken, die dem Hitzeschutz dienen sollen und kann von einem fähigen Alchemisten verarbeitet werden oder bereits verarbeitet gekauft werden.
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Gelbfuß:Aussehen: Ein schalenartiger Pilz, der innen rötlich und außen gelblich erscheint.
Vorkommen: Cyrodiil
Anwendungsgebiete: Stärkung der Körperkraft
Gesundheit
Anwendung: Der Hut des Gelbfußes kann, verzehrt, einen positiven Effekt auf die physische Kraft und Gesundheit haben
Anmerkungen:ihm wird nachgesagt, dass er die Psyche des Anwenders angreift und aufs Gemüt schlagen kann.
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GinkoAussehen: Ginkobäume sind weitesgehend unauffällig, die süßen Blätter erscheinen jedoch in einer eigentümlichen Halbmondform.
Vorkommen: Vor allem längs der Ufer von Flüssen und Seen
Anwendungsgebiete: Stärkung der Kondition
Anwendung: Die süßen und schmackhaften Blätter des Ginkobaumes, können gemeinsam mit der Aloe zu einem Brei, einem Sud oder einer Paste oder – zusammen mit Wasser – zu einem einfachen Elixier vermengt werden, das die Kondition stärkt.
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Ginseng:Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit fünffingrigen Blättern und gelben oder roten Blüten.
Vorkommen: Cyrodiil
Anwendungsgebiete: Vergiftungen
Anwendung: Die Wurzel der Pflanze – einfach Ginseng genannt – kann geschält und zerstoßen oder zerrieben werden, ehe es in Tränken gegen Vergiftung seine Wirksamkeit entfaltet.
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Goldrute:Aussehen: Eine langstielige, mehrstielige Pflanze mit goldenen Blüten.
Vorkommen: Hohe Goldruten-Vorkommen, findet man an der Goldküste
Anwendungsgebiete: Alchemistische Zutat
Unterwasseratmung
Wiederherstellung körperlicher Kraft
Anwendung: Die Samenkapseln der Goldrute finden in verschiedenen, alchemistischen Anwendungen Platz und werden beispielsweise in Tränken für Unterwasseratmung oder zur Wiederherstellung körperlicher Kraft verwendet.
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Grünspanbecherling:Aussehen: Eine grünliche Pilzsorte mit starker Ähnlichkeit zum Grünspansporenpilz
Vorkommen: An Straßenrändern und Wäldern
Anwendungsgebiete: Erhöhung der Kondition
Anwendung: Der Hut des Grünspanbecherlings, ist vor allem wirksam in Tränken, die die Kondition verbessern sollen. Sowohl roh, als auch gekocht und verarbeitet ist der Pilz verzehrbar und ungiftig.
Anmerkungen:Nebenwirkungen können in Form von verlangsamter Reaktion auftreten.
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Grünspanporenpilz:Aussehen: Eine grünliche Pilzsorte mit starker Ähnlichkeit zum Grünspanbecherling
Vorkommen: An Straßenrändern und Wäldern
Anwendungsgebiete: Glücksgefühle
Glückstränke
Talismane
Kitsch
Anwendung: Der verarbeitete Hut des Grünspanporenpilz erhöht das (subjektive) Glücksempfinden und führt daher dazu, dass der Anwender durch Sorglosigkeit das Gefühl bekommt, mehr Glück zu haben.
Vor allem durch die Ähnlichkeit und die Verwechslung zum Grünspanbecherling, kann das Ergebnis beim Verzehr variieren.
Der Grünspanporenpilz ist allerdings ungefährlich und wird zum Teil auch in wirkungslosen Talismanen verwendet, mit denen Reibach gemacht werden soll.
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Hasenpfote:Aussehen: Eine weiße Pilzsorte mit einem braunen Fleck an der Seite.
Vorkommen: Cyrodiil
Anwendungsgebiete: Psychopharmaka
Anwendung: Der verarbeitete, gekochte oder getrocknete Pilz, hat einen positiven Einfluss auf die psychische Verfassung
Anmerkungen:kann negativen Einfluss auf die Fähigkeit Magie zu wirken und die Kondition haben.
Cyrodiil Part 2Hundsrute:Aussehen: Der außergewöhnliche Pilz sieht aus, wie drei orange-rote Stacheln, die aus dem Boden ragen.
Vorkommen: Dunkelforst
Anwendungsgebiete: Alchemistische Zutat
Unsichtbarkeit
Wasserwandeln
Anwendung: Ein fähiger Alchemist ist in der Lage dazu, die Magicka bei Einnahme des Pilzes freizusetzen und es sich selbst zu ermöglichen, kurzzeitig unsichtbar zu werden und über Wasser laufen zu können.
Für weniger versierte Anwender, schmeckt es lediglich nach Pilz.
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Johanniskraut:Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit schmalen, gelben Blüten.
Vorkommen: Goldküste, Großer Forst, Dunkelforst
Anwendungsgebiete: Leichte Vergiftungen
Nervosität
Anwendung: Der gewonnene Nektar der Pflanze kann bedenkenlos getrunken werden, sorgt für starke Nerven und hat eine leicht entgiftende Wirkung.
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KnoblauchAussehen: Eine knollenartige Gewürz- und Heilpflanze, die oftmals als Büschel oder Zopf auftritt.
Vorkommen: Von Bauern gezielt angebaut
Anwendungsgebiete: Gewürz
Regeneration von Magicka
Anwendung: Das leicht schärfliche und geruchsintensive Gewürz wird gerne mit Fleisch und Wachholderbeeren serviert.
Vermischt mit Jasbaytrauben, kann Knoblauch die Magicka-Regeneration verbessern.
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Lavendel:Aussehen: Ein strauchähnliches Gewächs mit langen Stielen, auf denen eine Vielzahl von kleinen, lilafarbenen Blüten kolbenförmig sitzt.
Vorkommen: Weit verbreitet.
Anwendungsgebiete:
Magieresistenz
Nahrungsmittelzutat
Anwendungen: Die Pflanze kann komplett als Zutat verwendet werden. Vermischt mit Pilzen, oder mit Blutende Krone, erhält man eine Substanz, die hochresistent gegen Magie ist und zum Schutz auf die Haut aufgetragen werden kann.
Anmerkungen:Ins Badewasser gegebene Blüten sollen zur Entspannung beitragen
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Milchdistel:Aussehen: Eine Distelpflanze, die in ihrer Blütezeit eine einzige, pinke Blüte trägt.
Vorkommen: In nördlichen und östlichen Gebirgsregionen Tamriels
Anwendungsgebiete: Lähmungen
Schmerzen
Schwellungen
Anwendung: Die Samen können zu einem Sud gemahlen, zerstoßen oder mit Wasser zerrieben werden. Aufgetragen stellt sich eine kühlende und leicht lähmungsheilende Wirkung in betroffenen Körperteilen ein.
Anmerkungen:Bei falscher Dosierung oder Zubereitung, kann der Effekt ins Gegenteil umschlagen.
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Natternkopf:Aussehen:
Eine langstielige Pflanze mit schmalen Blättern und blau-lilanen Blüten.
Vorkommen: Vor allem im großen Forst und der Westebene
Anwendungsgebiete: Lähmungserscheinungen
Anwendung: Die Blätter des Natternkopfes können mit Wasser zu einem Sud zerrieben, zu einem Elixier gemischt oder direkt als Wickel auf die betroffene Stelle aufgelegt werden, um Lähmungserscheinungen zu lindern.
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Nirnwurz:Aussehen: Eine Pflanze mit knorrigen Trieben und einem leicht blauen Leuchten. Gerüchten zur Folge, soll man in ihrer Nähe eigenartige Geräusche vernehmen können.
Vorkommen: Ausgesprochen selten und dementsprechend teuer.
Anwendungsgebiete: Höchstens für Feinde, Preis-Leistungs-Verhältnis machen es allerdings zu keinem wirklichen Geschäft.
Anwendung: Die verarbeitete Pflanze führt zu einem Gefühl von Abgeschlagenheit und hat allgemein negative Eigenschaften auf die körperliche Verfassung.
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Pfeilwurzpflanze:Aussehen: Eine langstielige Pflanze mit pfeilförmigen Blättern.
Vorkommen: Goldküste, Nibenay-Tal und im Valenwald
Anwendungsgebiete: Verletzungen
Verbesserung der Präzision
Anwendung: Die Knolle der Pflanze, der so genannte Pfeilwurz, kann als gemahlene Paste kleinere Wunden heilen und die Wundheilung größerer Wunden beschleunigen und die Präzision mit Schusswaffen erhöhen.
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Primel:Aussehen:Primelgewächs mit hellen weiß bis lilanen Blüten.
Vorkommen: West-Cyrodiil, Herzland, Nibenay-Tal, Westebene
Anwendungsgebiete: Stimmungsaufheller
Stärkung der psychischen Verfassung
Anwendung: Die Blätter der Primel sind eine beliebte alchemistische Zutat und können zerrieben, gestoßen oder getrocknet einen positiven Effekt auf die Stimmung und die allgemeine psychische Verfassung haben.